Wir glauben, die Menschen zu kennen, die neben uns in Meetings sitzen oder uns auf dem Flur begegnen. Aber wissen wir, wer sie wirklich sind?
Zusammen mit 16 Johnson & Johnson Mitarbeitenden versuchten wir in einem sozialen Experiment herauszufinden, wie viel der erste Eindruck über eine Person verrät.
«Pausieren, zurückspulen, überdenken und wiederholen»
Viele unserer unbewussten Vorurteile entstehen aufgrund von falschen ersten Eindrücken oder mit anderen Worten: weil unser Hirn versucht, neue Menschen möglichst rasch in bestimmte Kategorien einzuteilen. Erst wenn wir diese Kategorisierungen erkennen und immer wieder überdenken, können wir sie gemeinsam verhindern und so bewusste Inklusion vorantreiben. Unsere vier Protagonistinnen und Protagonisten zeigen auf, was sie unter bewusstes Handeln verstehen und wie du es im Alltag anwenden kannst.
Bring all deine einzigartigen Eigenschaften mit an den Arbeitsplatz
Wenn du von Awareness ins Handeln kommst, hast du die Möglichkeit, deine Vorurteile in bewusste Inklusion zu wandeln. So kannst du ein Umfeld schaffen, das offen ist und die Köpfe und Herzen deiner Mitarbeitenden inspiriert.
Denn wenn du bei der Arbeit authentisch sein kannst, fühlst du dich kreativer, stärker, motivierter und vollkommen.
Danksagung
Das gesamte Experiment wurde authentisch festgehalten, um die echten ersten Eindrücke einzufangen. Ein besonderer Dank gilt den 12 Personen im Publikum, die bereit waren, ihre Einschätzungen öffentlich zu teilen. Zudem geht ein grosser Dank an Florian Kress, Swapna Pillai-Amarnath, Heike Sieber und Salim Kusadasi, die ihre inspirierenden Geschichten so offen mit den Mitarbeitenden von Johnson & Johnson und der Welt geteilt haben.